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Aktualisiert
am
26 September, 2004
© 2003-04 Susanne
Breyer
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Ein
Gut mit riesiger Fläche
Auf
dem Gut Wulfsdorf
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11.
Oktober 2004, Wulfsdorf
Es ist
kaum vorstellbar, wieviel 400 Hektar Land sind. Diese Fläche
wird hier von einem Teil der rund 25 Menschen, die hier leben
und arbeiten, bewirtschaftet. Zum Gut gehört ein sehr
gut sortierter Hofladen, in dem sich auch ein Café befindet.
Da kann man den guten Kuchen genießen oder sich mit den
kindern draußen auf demSpielplatz aufhalten. Mehr
Infos gibt es unter www.gutwulfsdorf.de .
Ich bin hier zu Gast bei Georg und Elisabeth Lutz, Georg ist
der Pächter des Gutes. Er setzt sich auch auf politischer
Ebene gegen die Gentechnik ein. Da sich die Stadt Ahrensburg
aber etwas unkooperativ zeigte, überlegt er nun, ob er
sich nicht mit benachbarten (Bio-) Höfen zusammenschließen
soll. Lieber wäre ihm der neutrale Weg über die Stadt
gewesen. er erzählte mir, dass er vor meiner Ankunft davon
geträumt hätte, eine ähnliche Wanderaktion gegen
Gentechnik wie ich zu starten. Das finde ich toll. Und hatte
gleich folgende Idee: Wenn meine Mulitour beendet ist, könnten
sich andere daran machen, die Reise fortzusetzen und meine
Homepage als Plattform zu nutzen. Christina Henatsch kämpft
auf ihre Weise: Sie züchten sortenreine, also nachziehbare
Gemüsesorten. Ihre Ergebnisse kommen abei nicht nur dem
Gut sondern auch der Bingenheimer Saatgut AG und dem Verein
Kultursaat und damit der Allgemeinheit zugute. Gerade ist sie
dabei, verschiedene Möhrensorten von verschiedenen Stansorten
zu katalogisieren und später auf ihre Qualität zu
prüfen. Das geschieht durch bildschaffende Methoden oder
durch speziell geschulte Menschen, die nach dem Verzehr ganz
genau ihre Empfindungen registrieren. Genveränderte Pflanzen
liefern in diesem Bereich übrigens katastrophale Ergebnisse.
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