Das
ist eine Grafik, die im November 2012 unter www.reputationsverteidiger.de
veröffentlicht wurde. Leider konnte die Kennzeichnung
von genmanipulierten Lebensmitteln in Californien nicht durchgesetzt
werden.
Lisette
ist da
Unsere
kleine Tochter erlebte die Mulitour während der ersten
drei Monate meiner Schwangerschaft in meinem Bauch. Sie war
also schon vor ihrer Geburt am 13. Juni ein weit gereistes
Mädchen. Ihr Vater, Martin Niebling, und ich haben viel
Freude an ihr, sie ist gesund und munter und hat schon mit
Martins Muli Fani Bekanntschaft gemacht. "Jetzt erst
recht" - ich werde mich weiter gegen die Gentechnik engagieren,
weil mir Lisettes und die Zukunft aller anderen Kinder am
Herzen liegt. Sie brauchen keine Gentechnik, weder die grüne,
noch die rote oder die weiße. Ich denke, dass die biologische
Landwirtschaft, die Homöopathie und das Verwenden von
natürlichen Rohstoffen der richtige Weg ist, dem sich
auch schon viele Menschen angeschlossen haben. Hoffen wir,
dass es immer mehr werden.
Genfoodtour
durch Deutschland
Beginn: 7. Januar in Flensburg
Ziel: Bodensee
Zur Person: Georg Lutz, 47 Jahre alt, verheiratet, 4 Kinder,
Dipl. Ing. agr. und Biobauer, seit 1989 Pächter des Hamburger
Staatsgutes Wulfsdorf. (www.gutwulfsdorf.de)
Zur Genfoodtour: Die ökologische Landwirtschaft will
aus ihrem Selbstverständnis heraus „gentechnikfreie“
Lebensmittel erzeugen.
Durch das Gentechnikgesetz (Koexistenzgesetz) ist im Prinzip
die rechtliche Grundlage dafür geschaffen worden, dass
der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen nun möglich
ist. Eine komplizierte und nicht praktikable Haftungsregelung,
sowie die breite Ablehnung solcher veränderten Produkte
durch die Verbraucher, scheinen eine schnelle Ausbreitung
des Gentech-Anbaus jedoch vorerst zu verhindern.
Wie wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen in anderen
Ländern zeigen, wird es, sobald der Anbau gentechnisch
veränderter Pflanzen in größerem Umfang stattfindet,
innerhalb kürzester Zeit zur Kontamination aller Ackerflächen
kommen. Die Gründe hierfür sind der Pollenflug,
der die veränderte Erbinformation auch auf Pflanzen gleicher
und verwandter Arten auf den Nachbarfeldern überträgt
und der Verbleib von keimfähigem Saatgut im Boden, das
noch jahrelang als Durchwuchs gentechnisch veränderter
Pflanzen in den nachgebauten Pflanzenbeständen zu finden
ist.
Eine gentechnikfreie Landwirtschaft ist dann den Biobauern,
wie auch den konventionell wirtschaftenden Landwirten nicht
mehr möglich. So sind Biobauern und weitere Landwirte,
die grüne Gentechnik ablehnen, in Zukunft denjenigen
Landwirten ausgeliefert, die mit Gentechnik arbeiten wollen.
Vor diesem Hintergrund entstand mein Entschluss eine Genfoodtour
durch Deutschland zu unternehmen. Ich werde von Hof zu Hof
wandern und bei Landwirten um Unterkunft für die Nacht
und Verpflegung bitten. Im Gespräch möchte ich erfahren,
wie die Berufskollegen zur Frage des Anbaus gentechnisch veränderter
Pflanzen stehen. Ich bin gespannt, welche Menschen mir begegnen
und mit welchen Eindrücken und Einsichten ich den Bodensee
erreichen werde.
Unsere
Wege trennen sich
Geronimo
bleibt im hohen Norden
06.
November 2004, Auufer
Geronimo
gehört jetzt der Sattlermeisterin Gabriele Hintelmann.
Das habe ich so entschieden, weil ich denke, dass Geronimo
jemanden braucht, der viel mehr Pferdeverstand besitzt als
ich. Mein Muli hat mich treu begleitet, jetzt warten neue
Aufgaben auf ihn und ich hoffe, dass man ihn auch bald reiten
kann. Rechts seht Ihr ihn mit Britta Dröge. Bei ihr darf
er sich erholen und braucht vorerst nichts tun. Britta gibt
Pflege- und Reitunterricht für Kinder jeden Alters und
auch für Kinder mit leichten Behinderungen. Sie freut
sich über weitere Anmeldungen und ist unter Tel. 04822
- 977020 erreichbar. Britta hat ebenfalls ein großes
Herz für Katzen: Sie engagiert sich im Verein "Samtpfötchen
in Not".
Wir
haben es geschafft!
Die
Mulitour ist beendet
05.
November 2004, Flensburg
Es
waren nicht viele Leute da, bei Vaikuntha Naturspeisenwaren,
dem Ort, an dem die Mulitour geendet hat. Aber die, die da
waren, verbreiteten eine tolle Stimmung und es schien sogar
die Sonne. Mein Sponsor Lebensbaum hatte ein Packet Tee an
Vaikuntha geschickt und so bekamen alle Gäste und Kunden
an diesem Tag etwas Heißes zu trinken. Das Flensburger
Tageblatt hatte einen Fotografen und eine Redakteurin geschickt.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle
beim netten Frauen-Team von Vaikuntha, das Martin und mich
auch mit leckeren Speisen versorgte. Diesen Moment hatte ich
wirklich lange ersehnt, ihn mir anders vorgestellt und als
er dann da war, sehr genossen: Unter dem Ortsschild von Flensburg
zu stehen und sagen zu können: "Ich habe es geschafft!"
In meiner Phantasie hatte ich immer das Bild vor Augen, dass
ich mutterseelenallein mit einer Piccoloflasche Sekt im ströhmenden
Regen stehen und das alles sehr seltsam finden würde.
Statt dessen war Martin an meiner Seite, es gab keinen Sekt
sondern eine Mandarine und die Sonne schien. 1600 Kilometer
bin ich gelaufen, habe tolle Menschen kennengelernt und viel
gesehen. Deutschand ist wunderschön, man muss nicht erst
in den Himalaya fliegen, das Abenteuer und grandiose Landschaften
warten direkt vor der Haustür! Die Deutschen sind geizig
und zugeknöpft? Nein, ich habe sie als herzliches, hilfsbereites
und gastfreundliches Volk kennen gelernt. Auf fast allen Stationen
empfing man uns mit offenen Armen und Herzen. Das Laufen fiel
mir oft schwer. Ich bin keine Sportlerin und meine Beine sind
einfach nicht für das Wandern gebaut. Trotzdem konnte
ich mich immer wieder motivieren, weiter zu laufen, weil ich
neugierig auf die Menschen war, die mich erwarteten. Viel
Schönes haben wir erlebt, ich habe beispielsweise den
Mann meines Lebens getroffen. Aber es gab auch furchtbare
Momente, denen ich aber nicht so viel Gewicht gebe. Das Ziel,
mit meiner Reise viele Menschen auf das Thema Gentechnik anzusprechen,
und sie damit zum Nachdenken zu bringen, habe ich erreicht.
Rund 40 Zeitungsberichte sind über uns geschrieben worden,
allein im Oktober griffen 4000 verschiedene Menschen auf meine
Homepage zu. Das ist viel mehr, als ich erwartet habe! Ich
dachte oft unterwegs: "Wenn die Reise jetzt zu Ende sein
soll, dann ist es auch gut". Aber ich hatte einfach auch
eine Menge Glück, jeden Tag sogar, sonst wäre ich
nicht angekommen.
Die
letzte Station
Bei
Katja und Dag Wixforth
04.
November 2004, Munkbrarup
Das
Haus, in dem Katja und Dag mit ihren Kindern Paula, Frieder
und Linna wohnen, war früher ein Armenarbeitshaus, absichtlich
am äußersten Rand von Munkbrarup gehalten. Mit
viel Liebe und Eigenarbeit hat das Ehepaar aus diesem Hof
ein gemütliches Heim gemacht. Katjas Leidenschaft sind
ihre beiden Pferde Winnetou und Kimba. Außerdem stellt
Katja aus Wolle herrliche Stoffpuppen - wir haben sie Lulatschs
genannt - her. Martin und ich dürfen im Bauwagen schlafen.
Hier bereiten wir uns auch auf den Showdown in Flensburg vor,
der morgen, 5. November, 15 Uhr bei Vaikuntha Naturspeisenwaren,
Kleine Lücke 1 in Flensburg stattfindet.
Mit
sozialem Engagement
Bei
der Hofgemeinschaft Löstrup
01.
November 2004, Löstrup
In
der Hofgemeinschaft Löstrup leben zurzeit 11 Erwachsene
und 3 Kinder. Der Demeter-Hof mit einer Größe von
42 Hektar betreibt vielseitige Landwirtschaft. Mutterkuhhaltung,
Milchkühe, Schweine, Federvieh, Getreideanbau, Obstanbau,
Bäckerei, Müllerei, Imkerei und der eigene Hofladen
gehören dazu. Außerdem gibt es hier anerkannte
Erziehungsstellen, in denen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit
haben, an einem Leben teilzuhaben, das sie in eine selbständige
Zukunft führen kann. Die vielfältigen Betriebszweige,
die gute Vermarktung und der Hofladen sorgen für eine
gesunde wirtschaftliche Grundlage. Das ist die Voraussetzung,
um ideelle und soziale Ansprüche umzusetzen. Dazu gehört
selbstverständlich auch das Ringen um gentechnisch unveränderte
Nahrungsmittel. Verbraucher, die im Hofladen einkaufen, unterstützen
die Hofgemeinschaft und entscheiden sich gegen Genfood. Ein
ganz blöder Magen-Darm-Virus erwischte Martin und mich
und wir waren beide froh, dass wir uns hier einen Tag ausruhen
konnten. Mit Cola und Salzstangen kurierten wir unsere angegriffenen
Verdauungssysteme und kämpften uns dann weiter. Geronimo
bekam von alledem natürlich nichts mit, er freute sich
über die Gesellschaft von Sabine Wendts Pferden.
Weitere
Reiseberichte
>
zurück nach oben
Oktober
Milch
von der Weide
Auf
dem Hof Süderlinde
30.
Oktober 2004, Stolk
>
mehr
Schweizerin
trifft Nordlicht
Bei
Detlev und Babette Schmidt
28.
Oktober 2004, Morgenstern/Ellingstedt
>
mehr
Andere
Heilungsmethoden
Bei
Dagmar Bruns-Jansen
27.
Oktober 2004, Groß Rheide
>
mehr
Kunst
und Shetlandponys
In
der Dorfstraße 28
25.
Oktober 2004, Göteby
>
mehr
Andere
Wege wagen
Im
politischen Wohnprojekt Rossee
24.
Oktober 2004, Barkelsby
>
mehr
Hurra!
Das Meer!
Die
Mulitour ist am ersten Ziel
22.
Oktober 2004, Eckernförde
>
mehr
Gemüsebau
der anderen Art
Die
Gemeinschaft Schinkel
22.
Oktober 2004, Schinkel
>
mehr
Fahren
- aber sicher!
Fahrausbildung
bei Jürgen Wolf
21.
Oktober 2004, Bokel
>
mehr
Ein
Ort für Wunder und Wandlungen
Im
Haus Narnia
19.
Oktober 2004, Bordesholm
>
mehr
Ein
Bauernhof zum Anfassen
Auf
dem Höllnhof
17.
Oktober 2004, Bönebüttel
>
mehr
Obst
und Angus-Rinder
Beim Obstgarten Wiemersdorf
15.
Oktober 2004, Wiemersdorf
>
mehr
Frisches
aus eigener Herstellung
Auf
dem Kattendorfer Hof
14.
Oktober 2004, Kattendorf
>
mehr
Spontane
Begleitung
Nicole
und Muli Anton kommen mit
13.
Oktober 2004, Alster-Gebiet
>
mehr
Festlich
und fürstlich
Auf
dem Gut Wulksfelde
13.
Oktober 2004, Wulksfelde/Hamburg
>
mehr
Ein
Gut mit riesiger Fläche
Auf
dem Gut Wulfsdorf
11.
Oktober 2004, Wulfsdorf
>
mehr
Abenteuer
Bauernhof
Auf
Haase's Heu-Hof
9.
Oktober 2004 Ödendorf
>
mehr
Eine
eiskalte Sache
Abenteuer
auf dem Weg
9.
Oktober 2004, kurz vor Ödendorf
>
mehr
Neue
Wege gehen
Auf
dem Storchenhof
8.
Oktober 2004, Hamwarde
>
mehr
Schlafen
zwischen Antiquitäten
Auf
dem Annenhof
6.
Oktober 2004, Lütau
>
mehr
Eine
lebendige Schule in der
Lehr- und Versuchsanstalt
für Tierhaltung
der Landwirtschaftskammer Hannover
5.
Oktober 2004, Echem
>
mehr
Der
hohe Norden
Die
Landschaft ändert sich
3.
Oktober 2004, Elbmarsch
>
mehr
Wenn
jede Stunde kostbar ist
Beim
Fohlennotdienst der Familie Voss
2.
Oktober 2004, Wittorf
>
mehr
Reiterliche
Begleitung
Bei
Anette Kammeier
1.
Oktober 2004, Südergellersen
>
mehr
>
zurück nach oben
SEPTEMBER
Tradition
und Moderne
Auf dem zweiten Bauckhof
30.
September 2004, Amelinghausen
>
mehr
Luxus
für Pferd und Reiter
In
der Reiterpension Niemann
27.
September 2004, Wriedel/Brockhöfe
>
mehr
Einer
der ältesten Bio-Höfe
Zu
Gast bei Familie Bauck
26.
September 2004, Klein Süstedt
>
mehr
Im
Wald und auf der Heide...
Pilzesuchen:
pro und contra
25.
September 2004, Hösseringen
>
mehr
Übernachtung
neben dem Kicker
Auf
dem Ferienhof Michels
24.
September 2004, Sprakensehl / Hagen
>
mehr
Seminare
auf dem Bauernhof
Auf
dem Hof Michael
23.
September 2004, Endeholz
>
mehr
Für
den gemütlichen Landurlaub
Übernachtung
auf dem Hof Averbeck
21.
September 2004, Winsen/Hassel
>
mehr
Camping
am Naturschutzgebiet
Im
Wohnwagen im Hüttenseepark
20.
September 2004, Winsen/Meißendorf
>
mehr
Tolles
Brot aus tollem Korn
In
der Bundschuh-Backstube
19.
September 2004, Stöckendrebber
>
mehr
Camping
vor dem Bioladen
Bei
Daniela und Michael Schaper
18.
September 2004, Empede
>
mehr
Weniger
ist mehr
Bei
Regina und Joachim Wieding
17.
September 2004, Horst/Garbsen
>
mehr
Die
Mulitour macht Urlaub
Pause
bei Ingrid und Irmin Benne
14.
September 2004, Egestorf
>
mehr
Ein
Bett im Stroh
Auf
dem Eschenhof
9.
September 2004, Springe
>
mehr
Besuch
beim Sponsor
Mulitour
zu Gast bei Logona
8.
September 2004, Oldendorf
>
mehr
Sprachliche
Heimatgefühle
Auf
dem Voglerhof
6.
September 2004, Kirchbrak
>
mehr
Die
Mulitour geht weiter
Von
tollen Gastgebern, Glück
und einer Ölmühle
5.
September 2004, Bevern
>
mehr
Mulitour
ganz privat
Bei
der Familie Düsterloh und Mengel
3.
September 2004, Neuhaus
>
mehr
Köstliche
Vielfalt
Bei
der Landschlachterei Otte
2.
September 2004, Uslar-Schönhagen
>
mehr
Schwerpunkt
Direktvermarktung
Im
Wohnwagen bei Familie Henne
1.
September 2004, Vernawahlshausen
>
mehr
>
zurück nach oben
AUGUST
Im
Wilden Mittelwesten bei Kassel
Auf der Rancho Paradiso
31.
August 2004, Gottsbüren
Ein
gutes Zuhause
Die
Hofgeismarer Werkstätten
30.
August 2004, Hofgeismar
> mehr
Riesige
Dimensionen
Auf
der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen
30.
August 2004, Grebenstein
> mehr
Die
Kinder sind unsere Zukunft
Auf
dem Eschenhof
28.
August 2004, Altenhasungen
> mehr
Luxus
im Grünen
Auf
dem Gut Waldhof
26.
August 2004, Naumburg
> mehr
Nischen
in der Landwirtschaft
Auf
dem Schultheißenhof
24.
August 2004, Bad Wildungen
>
mehr
Feine
Käsesorten
Auf
dem Kellerwaldhof
23.
August 2004, Oberurfff-Schiffelborn
>
mehr
Eine
Nacht über der Reithalle
Beim
Kreisreitverein der Schwalm
21.
August 2004, Ziegenhain
>
mehr
Eine
Nacht auf der Koppel
Regen
und eine stürmische Fani
20.
August 2004, Willingshausen
>
mehr
Bauernhof
zum Anfassen
Auf
dem Archehof
19.
August 2004, Lehrbach
>
mehr
Seltenes
Getreide
Auf
einer hessischen Staatsdomäne
17.
August 2004, Otterbach
> mehr
Brot
und Kühe
Der
Bioland-Hof Hornischer
16.
August 2004, Ettingshausen
> mehr
Schlafen
in der Box
Zwischenstation
bei den Voltigierern
14.
August 2004, Hungen
>
mehr
Farbenfrohes
Gemüse
Bei
der Steinfurther Biolandgärtnerei
13.
August 2004, Steinfurth
> mehr
Ein
toller Ferienort
Auf
dem Nonnenhof
11.
August 2004, Ilbenstadt
>
mehr
Pause
nach einer großen Leistung
Auf
dem Dottenfelderhof
10.
August 2004, Bad Vilbel
> mehr
Ein
schönes Ausflugsziel
Das
Hofgut Patershausen
2.
August 2004, Heusenstamm
> mehr
>
zurück nach oben
JULI
Heilendes
Reiten
Zwischenstation auf dem Sonnehof
31.Juli
2004, Messel
>
mehr
Ein
lautloser Krieg
Gentechnik
gegen Leben
30.
Juli 2004, Darmstadt
>
mehr
Eine
Oase für alle Lebewesen
Forstbaumschule
und Eichwaldhof
29.
Juli 2004, Darmstad
> mehr
Eine
sinnvolle Aufgabe
Auf
dem Sonnenhof
27.07.2004,
Nieder-Ramstadt
> mehr
Engagement
gegen Gentechnik
Bei
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein
23.
Juli 2004, Habitzheim
>
mehr
Erhalt
und Pflege
Obstsaft
von der Familie Michel
21.07.2004,
Hering
> mehr
Weinbau
im Einklang mit der Natur
Bei
den Pionieren des Öko-Weinbaus
16.07.
2004, Klingenberg
>
mehr
Einsatz
für die Zukunft
Freys
setzen auf Nachhaltigkeit
13.07.2004
Monbrunn
>
mehr
Zwischenstation
und Hufpflege
Zu
Gast bei der Familie Moser
11.07.
2004 Steinbach
>
mehr
Im
romantischen Tal
Gemüseanbau
und Mutterkühe
09.07.
2004, Reisenbacher Grund
>
mehr
Seit
15 Jahren erfolgreich
Frank
Fellmann ist flexibel
06.07.
2004, Kleineicholzheim
>
mehr
Die
Milchstraße
Bei
der Hofgemeinschaft Bittelbronn
02.07.
2004, Bittelbronn
> mehr
Neue
Schritte wagen
Beim
Multitalent Walter Kress
01.07.
2004, Gochsen
>
mehr
>
zurück nach oben
JUNI
Ein
tolles Fest
Aufenthalt auf der Jugendfarm
28.06.
2004 Neckarsulm
>
mehr
Ein
leider kurzer Besuch
Im
Sclossgut Hohenbeilstein
26.06.2004
Beilstein
> mehr
Ach
du Schreck - Muli weg!
Geronimo
wird noch bekannter
26.06.2004
Neckarsulm
> mehr
Ganzheitlicher
Genuss
Bei der NaturataSpielberger AG
23.06.
2004 Brackenheim
>
mehr
Tolle
Zwischenstation
Zu
Gast bei Familie Bahmer
21.06.2004
Gündelbach
> mehr
Gutes
in jedes Haus
Abo-Kisten
vom Bio-Hof Braun
19.06.
2004 Aurich
> mehr
Durch
das Glemstal
Von
der Tonmühle zum Schwalbenhof
16.06.
2004, Ditzingen / Möglinge
> mehr
Näher
zusammenrücken
Gentechnikgespräch
bei Walter Gommel
13.06.2004,
Heimsheim
Pflege
von Mensch und Erde
Die Dorfgemeinschaft
Tennental 10.06.2004
> mehr
Spontane
Hilfsbereitschaft
Zwischenstation bei Familie Gauß
Reusten,
08.06.2004
> mehr
Pferde-
und Eselbegleitung
Mulitour
erregt Aufsehen
Wannweil/Obstgut
Bläsiberg, 06.06.2004
> mehr
Großes
Medieninteresse
Und
ein kranker Geronimo
Wannweil,
05.06.2004
> mehr
La
vie en rose
Mulitour
macht Bio-Urlaub
Ehestetten,
01.06.2004
> mehr
> zurück
nach oben
MAI
Traum
und Wirklichkeit
Leben
auf dem Loretto-Hof
Zwiefalten,
27.05.2004
>
mehr
Alte
Haustierrasse
Joachim
Lange hält Hinterwälder Kühe
Ertingen,
24.05.2004
> mehr
Lanwirtschaft
als Ausgleich
Alfons
Laux hält Zebus
Blochingen,22.05.2004
> mehr
Ein
Hof im Umbruch
Ferien
in der Spiessmühle
Dieterhofen,
19.05.2004
>
mehr
Wiesen
und Stutenmilch
Auf
Gut Gründelbuch
Buchheim,
16.05.2004
>
mehr
Die
vielseitige Christiane
Bioland-Gärtnerei
Denzel
Liptingen,
13.05.2004
>
mehr
Schönes
Jugendseminar
Wunderbare
Erholung
Engen,10.05.2004
>
mehr
Start
der Mulitour
Abschied
von Arlen
Arlen/Engen,
08.05.2004
> mehr
>
zurück nach oben
APRIL
Es
kommt viel auf uns zu
Volles Programm in Liptingen
Arlen/Liptingen, 27.04.2004
> mehr
Für
einen tollen Auftritt
Logona
sponsert Mulitour
Arlen,
21.04.2004
> mehr
10000
Gleichgesinnte
Anti-Gentechnik-Demo
in Stuttgart
Arlen/Stuttgart,
18.04.2004
>
mehr
Die
Zeit rast
Letzte Vorbereitungen
Arlen,
16.04.2004
>
mehr
Aufruf
zum Protest
Der
erste Gen-Weizen ist ausgesät
Arlen/Bernburg, 06.04.2004
> mehr
>
zurück nach oben
März
und früher
Eine
große Hilfe
Lebensbaum
sponsert Mulitour
Arlen/Diepholz,30.03.2004
>
mehr
Austausch
von Erfahrungen
Besuch von Wanderreiterin
Arlen/Freiburg,
21.03.2004
>
mehr
Muli
bezwungen
Erster
Ritt auf Geronimo
Arlen,
25.02.2004
>
mehr
Sponsoren
gesucht
Besuch
der BioFach-Messe
Nürnberg,
21.02.2004
>
mehr
Faules
Weideleben
Neues
von Geronimo
Arlen,
23.01.2004
> mehr
>
zum Archiv 2003
|